Zu Fuß gehen

Steuertricks Nummer 1: Zu Fuß gehen - vor allem, wenn es als Alternative zum Autofahren betrieben wird. Das Zufußgehen ist kostenlos und frei von jeglichen Steuern.

 

Steuersparfaktor: Immens. Wenn das Zufußgehen als Alternative zum PKW verwendet wird, fallen KFZ-Steuer, Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer weg. Wird das Zufußgehen anstelle der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln betrieben, so werden die Steuern auf das Beförderungsentgelt gespart. Doch das ist nicht alles: Wenn die Verwendung kostenintensiver Beförderungsmittel gemieden wird, reicht ein geringeres Einkommen zum Unterhalt der Lebenskosten aus. Das ist auch gut so, da dass Zufußgehen, wenn man es konsquent betreibt, so viel Zeit in Anspruch nimmt, dass man ggf. nur noch halbtags arbeiten kann.  Hierdurch können wiederum Steuern gespart werden. Wenn man zu Fuß geht, anstatt täglich mit einem Auto mit großem Hubraum herumzufahren, kann man mehr als zehntausend Euro Steuern pro Jahr sparen.

 

Fahrradfahren

Fahrradfahren gehört zu den besten Steuertricks überhaupt - vor allem, wenn es als Alternative zum Autofahren betrieben wird. Solange keine Ersatzteile o. Ä. gekauft werden, ist das Fahrradfahren ab Fahrradkauf umsonst und frei von jeglichen Steuern.

 

Steuersparfaktor: Immens. Wenn das Fahrrad als Alternative zum PKW verwendet wird, fallen KFZ-Steuer, Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer weg. Wird das Fahrradfahren anstelle der benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln betrieben, so werden die Steuern auf das Beförderungsentgelt gespart. Doch das ist nicht alles: Wenn die Verwendung kostenintensiver Beförderungsmittel gemieden wird, reicht ein geringeres Einkommen zum Unterhalt der Lebenskosten aus. Hierdurch können wiederum Steuern gespart werden. Wenn man mit dem Fahrrad fährt, anstatt täglich mit einem Auto mit großem Hubraum herumzufahren, kann man mehrere Tausend Euro Steuern pro Jahr sparen.

 

Lauchzwiebelzwiebeln einpflanzen

 

Beim Kauf eines Bundes Laufzwiebeln (eigentlich Laublauch, siehe hierzu auch: Zu den Merkwürdigkeiten bei der Benennung von Lauchgewächsen in der deutschen Sprache) erhält man zumeist mehr Laufzwiebeln, als man zur Zubereitung einer haushaltsüblichen Menge des Gerichtes braucht. Alle überzähligen Laufzwiebeln sowie die nicht verwendeten Zwiebeln (von der Laufzwiebel werden üblicherweise nur die Blätter verwendet) können leicht eingepflanzt werden - die intakten Individuen halten sich so bis zur nächsten Verwendung (im Kühlschrank werden sie zu Verlaufzwiebeln) und die Stümpfchen treiben rasch wieder aus.

 

Steuersparfaktor: Gering. Aufgrund des normalerweise niedrigen Laufzwiebelpreises und der Tatsache, dass es sich um mit nur 7% versteuerte Lebensmittel handelt, kann man mit dieser Methode nur Pfennigbeträge sparen. Bei geschickter Anwendung der Methode bei gleichzeitigem hohem Laufzwiebelverbrauch lassen sich pro Jahr etwas zwei Euro Steuern sparen.